Holocaust-Überlebender Adam (Adolek) Kohn ist durch ein einziges Video über Nacht berühmt geworden. Zum Song „I will survive“ tanzte er gemeinsam mit seiner Familie vor dem Eingang des Konzentrationslager Auschwitz. Die Reaktionen waren weltweit höchst unterschiedlich, reichten von Ablehnung bis Begeisterung. Beim ITS...
mehrGründungsdirektor Marcello Pezzetti und seine Mitarbeiterin Sara Berger vom geplanten Museo della Shoah (Museum der Shoah) in Rom waren Mitte August für einen Tag zu Gast beim Internationalen Suchdienst (ITS) in Bad Arolsen. Sie wollten einen Überblick gewinnen über die Dokumentation im Archiv des ITS und die Arbeit...
mehrDie Deportationen von Sinti und Roma aus Baden-Württemberg ins Konzentrationslager Auschwitz sind das Thema von Stephan Janker vom Bischöflichen Ordinariat Rottenburg am Neckar. Er verbrachte eine Woche im Archiv des Internationalen Suchdienstes (ITS). „Mich interessiert dabei weniger die Frage nach dem Wohin als dem...
mehrWaclaw Rubinstein hatte den Holocaust überlebt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wünschte er sich nichts sehnlicher als eine neue Heimat. Dabei setzte der polnische Jude auf die Hilfe der International Refugee Organization (IRO) und erhielt den Status eines DP (Displaced Person). Doch es sollte bis Februar 1951...
mehrOdile Welfelé, Christian Oppetit, Vincent Bouat und Michel Kerbellec vom Französischen Nationalarchiv haben sich drei Tage lang über das Archiv des Internationalen Suchdienstes (ITS) in Bad Arolsen informiert. Im Mittelpunkt ihres Interesses standen vor allem die Art der Dokumente und die digitale Datenbank, da das...
mehrOpfer des KZ-Außenlagers Salzgitter-Drütte stehen seit einigen Wochen im Mittelpunkt der Recherche von Elke Zacharias und Meike Weth. Die beiden Historikerinnen haben diese Woche im Archiv des Internationalen Suchdienstes (ITS) in Bad Arolsen intensiv die Unterlagen von den ersten 50 Häftlingen eingesehen, die vom KZ...
mehrProfessor Rainer Hering, Leiter des Landesarchivs von Schleswig-Holstein, hat sich Mitte Juli einen Tag lang über die neuesten Entwicklungen beim Internationalen Suchdienst (ITS) in Bad Arolsen informiert. Hering wird am 8. Oktober 2010 im kalifornischen Oakland an einem Runden Tisch der „German Studies Association“...
mehr1725 Kilometer - den gesamten Weg von Kiew in der Ukraine nach Bad Arolsen in Deutschland ist die Familie Martens diese Woche gereist. Wadim, Sergej und Valentina hatten nur einen Grund. Sie wollten danke sagen. Der Internationale Suchdienst (ITS) hatte die Familie mit Verwandten in Australien wieder vereint. „Ein...
mehrJan van Ommen hat einen Tag beim Internationalen Suchdienst (ITS) in Bad Arolsen Unterlagen zu fast 200 niederländischen Frauen eingesehen. Diese wurden, als die alliierten Truppen im September 1944 näher rückten, vom KZ Herzogenbusch (Vught) zum KZ Ravensbrück deportiert. „Unter diesen Frauen war auch meine Mutter...
mehrGesher Calmeson, Gründer des Programms „Remember Us: The Holocaust Bnai Mitzvah Project“ kam Anfang Juli mit seiner Frau Cynthia und Anna Cremaldi für einen Tag zum Internationalen Suchdienst (ITS). Die drei Kalifornier wollten sich persönlich über den Dokumentenbestand in Bad Arolsen informieren und ihr Projekt...
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