Weshalb ist die Kampagne #StolenMemory wichtig? Welche Planung erfordert ein Archiv-Umzug? Wie bereitet der ITS die Online-Stellung großer Bestände vor? Und wie viele Menschen haben 2017 auf der Suche nach Informationen über NS-Verfolgte angefragt? Der ITS-Jahresbericht beantwortet diese und viele weitere Fragen.
mehrVom neuen e-Guide bis hin zu documentED, einem maßgeschneiderten Service zur Vor- und Nachbereitung von Gedenkstättenfahrten: Unter dem Titel „Lernen mit Dokumenten - die pädagogische Arbeit des ITS“ ist das LaG-Magazin im Juni 2018 der Arbeit des International Tracing Service (ITS) gewidmet und stellt aktuelle...
mehrChristiane Weber realisiert seit Mai 2017 beim ITS als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Forschung und Bildung das e-Guide-Projekt. Dafür recherchierte sie die historischen Hintergründe von Dokumenten aus Konzentrationslagern. Im Interview spricht sie über die spannenden Recherchen und den Nutzen des ITS...
mehrWichtiges Wissen für die heutige Gesellschaft auf der Basis von Akten über Auswanderung nach 1945: Professor Christoph Rass von der Universität Osnabrück nutzt mit seiner Arbeitsgruppe das ITS Online Archiv und bindet die dort veröffentlichten Fragebögen, die Überlebende aus Konzentrationslagern und Zwangsarbeit...
mehrAuf den Spuren jüdischer Kinder durch Berlin gehen – das macht die App „Murmeln der Erinnerung“ möglich. Entwickelt hat sie Ende 2017 ein internationales Team beim Kultur-Hackathon „Coding da Vinci“ in Berlin. Basis für dieses und ein weiteres Projekt war die Kartei der Reichsvereinigung der Juden, die der...
mehrIm Mai 2018 starb der Arolser Historiker Dr. Bernd Joachim Zimmer, der über seine Forschungsarbeit intensiv mit dem International Tracing Service (ITS) verbunden war. Der studierte Mathematik- und Physiklehrer hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Geschichte der Stadt Bad Arolsen im 19. und 20. Jahrhundert zu...
mehrKürzlich konnte Malgorzata Przybyla, Mitarbeiterin des International Tracing Service (ITS), die persönlichen Gegenstände eines ehemaligen KZ-Häftlings an seine Angehörigen in Polen zurückgeben. Darunter auch einen Siegelring. Er spielte in der Geschichte von der Suche nach der Familie eine besondere Rolle.
mehrIsabel Panek, Henning Borggräfe und Christian Höschler bereiten – beraten von einem Expertenteam erfahrener Kuratoren – die erste Dauerausstellung über die Geschichte und Gegenwart des ITS für 2019 vor. Im Gespräch erklären sie, welche Themen im Fokus stehen werden und welche Herausforderungen sich ihnen stellen.
mehrGershon Willinger kam am 24. September 1942 in Amsterdam zur Welt. Seine Eltern waren aus Deutschland geflohen. Doch nach der Besetzung der Niederlande durch das nationalsozialistische Deutschland begann auch dort die Judenverfolgung. Guido und Edith Helene Willinger gehörten zu den mehr als 100.000 Juden, die aus den...
mehrEin bedeutsames Päckchen befindet sich auf seinem Weg nach Polen: Darin sind eine Armbanduhr und eine Kette mit einem Kruzifix-Anhänger. Der Schmuck gehörte Bolesław Hermanowicz.
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