Gila Lustiger, Esther Alexander-Ihme, Pava Raibstein und Nathan Jagoda sind Kinder von Holocaust-Überlebenden. Auch verbindet sie, dass mindestens ein Elternteil nach der Befreiung im Nachkriegsdeutschland als „Displaced Person“ lebte. Auf Einladung des International Tracing Service (ITS) und der Bildungsstätte Anne...
mehrDie Geschichte des Holocaust und Formen der Erinnerung standen im Mittelpunkt eines Weiterbildungsseminars, das 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des International Tracing Service (ITS) Anfang Dezember nach Jerusalem führte. Das fünftägige Seminar in der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem und der Besuch...
mehrIm Dezember 2014 haben sieben Partnerinstitutionen (sogenannte Copyholder des digitalen Archivs) rund 1,8 Millionen Kopien elektronischer Dokumente mit neuen und auch erweiterten Metadaten (Indizierungsdaten) erhalten. Die diesjährige Datenabgabe des International Tracing Service (ITS) umfasst 350.000...
mehrEin Workshop für Doktoranden sowie eine geplante Kooperation zur Erstellung von pädagogisch aufbereiteten Arbeitsmaterialien zum Einsatz an Universitäten führten Dr. Susanne Urban, Leiterin der Forschung und Bildung beim International Tracing Service, (ITS) zu einem Besuch der Wiener Library for the Study of the...
mehrDie US-Historikerin Prof. Dr. Atina Grossmann hat am 24. und 25. November 2014 mit Studierenden der Humboldt-Universität Berlin einen Workshop beim International Tracing Service (ITS) in Bad Arolsen veranstaltet. Im Anschluss von Besuchen in Berliner Archiven ging es der Studiengruppe darum zu erfahren, zu welchen...
mehrVom 30. Oktober bis zum 2. November 2014 fand in Boca Raton, Florida, die biennale Konferenz Lessons & Legacies of the Holocaust statt, die gemeinsam von der Holocaust Education Foundation der Northwestern University und der Florida Atlantic University veranstaltet wurde. Ein Konferenz-Panel war dem...
mehrZwischen 1933 und 1938 mussten 44 jüdische Schüler und ein Lehrer die damalige Gisela-Oberrealschule in München verlassen. Nun haben acht Schülerinnen und Schüler mit ihrem Seminarleiter Reinhold Schira in einem Projekt am heutigen Gisela-Gymnasium eindrucksvoll gezeigt, wie dieses Unrecht im nationalsozialistischen...
mehrRecherchen für einen Roman zu Überlebenden, die sich im jüdischen DP-Camp Frankfurt Zeilsheim nach 1945 zusammenfanden, führten die Autorin Gila Lustiger im Oktober nach Bad Arolsen. Die Spurensuche beim International Tracing Service (ITS) ist eng mit ihrer eigenen Familiengeschichte verknüpft, vor allem mit dem...
mehrEnde Juni fand das Treffen des „Netzwerks Displaced-Persons-Forschung“ (www.netzwerkdpforschung.uni-bonn.de) zum ersten Mal beim International Tracing Service (ITS) in Bad Arolsen statt. Rund zehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nutzen die Möglichkeit, ihre aktuellen Forschungsprojekte im Expertenkreis...
mehrBei ihrer Reise durch Deutschland besuchten Nina und Martin Elazar am 17. Juni 2014 den International Tracing Service (ITS), um sich über das Archiv mit seinen Forschungs- und Bildungsaktivitäten zu informieren. Martin Elazar war unter anderem im Jewish National Fund in Deutschland tätig. Nina Elazar-Wolff, von Haus...
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