Mit einem Koffer voller Ideen und Vorschläge für Kooperationen kam Professor Ilya Altman, Leiter des Russischen Holocaust-Forschungs- und Bildungszentrums in Moskau, Ende März für einen Tag zum Internationalen Suchdienst (ITS) nach Bad Arolsen. Gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Natalja Anisina verschaffte er sich bei...
mehrDrei Vertreterinnen vom Französischen Roten Kreuz, Veronique Molinaro, Virginie Alauzet und Robyn Gason, haben sich Ende März 2011 für einen Tag beim Internationalen Suchdienst (ITS) über den Stand der Digitalisierung, die Bearbeitung von Suchfällen und den geplanten Wechsel im Management informiert. „Es war ein...
mehrDie Inhaftierungen von Zeugen Jehovas im Konzentrationslager Bergen-Belsen sind das Thema von Reiner Hermann aus Celle. Mitte März recherchierte der Hobbyhistoriker nach den Schicksalen im Archiv des Internationalen Suchdienstes (ITS) in Bad Arolsen. „Aus den reinen Namen sollen wieder Menschen mit Geschichten und ein...
mehr„Das schlimmste war nicht, dass meine Eltern und mein Bruder vergast wurden. Nein, das schlimmste war, dass man uns unsere menschliche Würde geraubt hat.“ Ghizela Kardos hat den Holocaust überlebt. Jetzt kam die 86-Jährige nach vielen Jahrzehnten erstmals zum Internationalen Suchdienst (ITS) nach Bad Arolsen, um sich...
mehrEr verdankt Schindlers Liste sein Leben. „Dieses Wissen hat mich immer begleitet“, sagt Ronny Bronner. Der Israeli kam gestern gemeinsam mit seiner Frau Gila zum Internationalen Suchdienst (ITS) nach Bad Arolsen, um Dokumente über seine Familien einzusehen. Seine Eltern, Jetti und Leopold Bronner, gehören zu den 1200...
mehrManfred Krey recherchiert ehrenamtlich für die KZ-Gedenkstätte Schwäbisch Hall-Hessental beim Internationalen Suchdienst (ITS) in Bad Arolsen – bisher kommt er bereits auf 200 Stunden. „Ich konnte die Liste der Häftlinge um 170 neue Namen ergänzen“, freut sich Krey. „Insgesamt waren mehr als 800 überwiegend polnische...
mehrGünter Saathoff und Martin Bock von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) haben am 25. Februar 2011 Gespräche beim Internationalen Suchdienst (ITS) geführt. „Wir wollten schauen, in welchen Bereichen wir gemeinsame Aufgaben wahrnehmen und eventuell zusammen arbeiten können. Es geht darum, Kompetenzen...
mehrDer Belgier Cesar de Schuiteneer hat über die Zeit als Häftling im nationalsozialistischen Deutschland niemals sprechen wollen. „Er bekam sofort einen düsteren Gesichtsausdruck, wenn wir ihn fragten“, erzählt sein Enkel Freddy de Schuiteneer. Deshalb kam der 65-Jährige Ende Februar 2011 zum Internationalen Suchdienst...
mehrDouglas Davidson, US-Botschafter für Holocaust-Fragen, hat sich bei einem eintägigen Besuch in Bad Arolsen mit der Arbeit des Internationalen Suchdienst (ITS) vertraut gemacht. „Interessant und aufschlussreich“, lautete das Fazit von Davidson. „Es geht einfach nichts über einen persönlichen Eindruck. Der ITS macht auch...
mehrVor rund 200 Schülern hat Sally Perel am 18. Februar 2011 im voll bestezten Filmsaal der Christian Rauch Schule Bad Arolsen von seinem Überleben während des Holocaust berichtet. Vier Jahre hatte sich Perel während des Nationalsozialismus als vermeintlicher „Volksdeutscher“ unter seinen Feinden versteckt. „Mir kam...
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