Bis zum 1. Mai 2018 können sich Mitglieder lokaler Aufarbeitungs-, Bildungs- und Gedenkinitiativen für die Teilnahme an einem speziellen Rechercheseminar bewerben. Das Seminar findet vom 25. bis 27. Juni 2018 beim International Tracing Service (ITS) in Bad Arolsen statt und wird gemeinsam vom ITS und dem Jack, Joseph...
mehrEine Brieftasche mit Fotos, ein Armband und die Häftlingsmarke aus dem Konzentrationslager Royallieu bei Compiègne mit der Nummer 38870: Das sind die persönlichen Gegenstände ihres Vaters Victor, die er bei seiner Deportation durch die Nationalsozialisten 1944 abgeben musste.
mehrBeim International Tracing Service (ITS) sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt verschiedene Stellen zu besetzen.
mehrWerner Hansch ist eine Legende unter den Sportreportern und gilt als „Stimme des Ruhrpotts“. Mit dem International Tracing Service (ITS) fühlt er sich besonders verbunden. Durch Zufall hatte er 2014 erfahren, dass es im ITS-Archiv vielleicht Hinweise auf den Verfolgungsweg seines Vaters geben könnte. Seine Anfrage...
mehrIm Herbst 1948 trafen sich Suchbüros aus verschiedenen europäischen Staaten auf Einladung des kurz zuvor gegründeten International Tracing Service (ITS) erstmals im nordhessischen Arolsen. Der ITS nimmt den Jahrestag dieser Zusammenkunft zum Anlass, um mit einer internationalen wissenschaftlichen Konferenz auf die über...
mehrDer Bibliothekskatalog des International Tracing Service (ITS) steht ab sofort für die online-Suche zur Verfügung. Forscher und Besucher können sich vorab über die Bestände der Bibliothek informieren und ihre Rechercheaufenthalte beim ITS besser vorbereiten. Bislang konnte der Katalog nur bei Besuchen vor Ort genutzt...
mehrAnnelies Sijtsma-Hoezen ist eine der Freiwilligen, die dem International Tracing Service (ITS) dabei helfen, Angehörige als rechtmäßige Besitzer der persönlichen Gegenstände von KZ-Häftlingen zu finden. Sie hat 2015 direkt nach der Veröffentlichung der Fotos und Namen im ITS-Online-Archiv angefangen zu recherchieren....
mehr„Mein verstorbener Vater hatte den Herzenswunsch, dass meine Mutter und ich das Gedenken an seinen Bruder wachhalten“, erzählt Nathalie Devroey, als sie Anfang 2018 zum International Tracing Service (ITS) kam, um die Originaldokumente über sein Schicksal anzusehen. Sie brachte bei ihrem Besuch ein eindrucksvolles und...
mehrThomas Porena, der an der Humboldt-Universität zu Berlin im Fachbereich Südosteuropäische Geschichte promoviert, hat für ein Projekt über Doppelt-Deportierte beim International Tracing Service (ITS) in Bad Arolsen recherchiert. Im Interview berichtet er von den Schwierigkeiten der Recherche und von wichtigen...
mehrVom Umgang mit schwangeren Zwangsarbeiterinnen bis hin zu Zwangsprostituierten in Konzentrationslagern: Speziellen Formen der Ausbeutung und Verfolgung von Frauen durch die Nationalsozialisten widmet sich das erste Heft einer neuen Online-Publikationsreihe, die auf Dokumenten aus dem Archiv des International Tracing...
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