Schülerinnen und Schüler der Christian-Rauch-Schule Bad Arolsen haben sich während der diesjährigen Projektwoche mit Lebenswegen von Displaced Persons (DPs) beschäftigt, die nach dem Ende der NS-Herrschaft für eine Übergangszeit im Raum Arolsen, Korbach und Kassel lebten. Beim International Tracing Service (ITS)...
mehrUm den Schutz von Kulturgütern in Bibliotheken, Museen und Archiven zu verbessern, haben Institutionen aus Kassel und der Region Nordhessen heute einen Notfallverbund gegründet. Der International Tracing Service (ITS) ist einer der zwölf Verbundpartner.
mehrDie räumliche Dimension des Holocaust und anderer NS-Massenverbrechen steht im Fokus des neuen Jahrbuchs des International Tracing Service (ITS), das im November 2016 erschienen ist.
mehrDer Internationale Ausschuss für den International Tracing Service (IA/ITS) hat in einem zweitägigen Meeting in Bad Arolsen über die Zielsetzungen der Arbeit des ITS bis 2020 beraten. Im Mittelpunkt der Diskussion stand insbesondere die Verbesserung des Zugangs zu den Dokumenten im Archiv des ITS.
mehrUm für eine geplante Ausstellung in der Gedenkstätte des Zuchthauses Brandenburg-Görden Schicksale der Inhaftierten nachverfolgen zu können, hat die Historikerin Uta Fröhlich beim ITS nach Namen und Lebenswegen recherchiert.
mehr„Dass mein Großvater in einem Konzentrationslager gestorben ist, hat mir meine Mutter erzählt, als sie 40 Jahre wurde.“ Der Gedanke daran ließ Uwe Schmeichel nicht los, und er begann, sich mit dem Schicksal seines Großvaters zu beschäftigen.
mehrDer Holocaust-Überlebende Eugene Black ist am 26. September 2016 in Leeds, West Yorkshire, im Alter von 88 Jahren gestorben. Durch sein Engagement für die Holocaust Survivors’ Friendship Association (Freundeskreis von Holocaust-Überlebenden) und Besuchen in Bad Arolsen gab es ein enges Band zwischen dem Team des...
mehrVon der Lagergemeinschaft Ravensbrück / Freundeskreis haben 16 Mitglieder am 30. September 2016 den ITS besucht. Im Mittelpunkt dieses ersten Besuchs stand die Übergabe von Dokumentenkopien an die Nachfahren der KZ-Inhaftierten, die Ansicht von Originaldokumenten sowie eine Besichtigung der Archivräume, in denen unter...
mehrEr trägt denselben Namen wie sein Onkel, den die Nationalsozialisten 1944 ins Konzentrationslager gesperrt hatten. Jetzt konnte Marcel Uytdenhoef die persönlichen Gegenstände abholen, die seinem Onkel bei der Inhaftierung abgenommen worden waren. „Wir hatten keine Ahnung, dass es diese Effekten gab“, sagte der Belgier,...
mehrDie Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, hat sich am heutigen Montag eingehend über die Arbeit des International Tracing Service (ITS) in Bad Arolsen informiert und Einblick in das umfangreiche Archiv genommen. Seit 2013 zählen die rund 30 Millionen Dokumente über die nationalsozialistische...
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