Eigentlich wollte Geschichtslehrer Daniel Fröhlich nur etwas über den Namen seiner Großmutter wissen. Dann erfuhr er vom ITS, dass sein Urgroßonkel und seine Urgroßtante als KZ-Häftlinge umgekommen waren. Überraschend erhielt er Abbildungen der letzten Besitzstücke, die die Nationalsozialisten dem Mann im Lager...
mehrWanda Jaroszyńska hat ihre Mutter, Wiesława Brzyś, als schicke Frau in Erinnerung, die Wert auf eine elegante Erscheinung legte. Über ihre Zeit in verschiedenen Konzentrationslagern sprach sie selten. Nun erhielt die Tochter die persönlichen Gegenstände, die die Nationalsozialisten ihrer Mutter im Konzentrationslager...
mehrSuchen Sie einen interessanten Ausbildungsplatz als Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Archiv? Dann bewerben Sie sich gerne beim ITS.
mehrSeit September unterstützen acht studentische Mitarbeiter*innen auf dem Campus der Georg-August-Universität Göttingen das Team des International Tracing Service (ITS) bei der Beantwortung der gestiegenen Zahl von Anfragen. Sie wurden in Bad Arolsen für diese Aufgabe geschult. Die Kooperation dient auch der besseren...
mehrBad Arolsen, 04. Oktober 2018: In der internationalen Forschung um die Bewältigung der NS-Verbrechen gibt es ein Thema, das bislang kaum beleuchtet wurde: Die Suche und Dokumentation von Opfern der nationalsozialistischen Verfolgung. Um diese Lücke zu diskutieren, veranstaltet der International Tracing Service (ITS) am...
mehrAm 8. und 9. Oktober 2018 veranstaltet der International Tracing Service (ITS) in Bad Arolsen (Deutschland) die internationale Konferenz “Tracing and Documenting Victims of Nazi Persecution: History of the International Tracing Service (ITS) in Context”. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
mehrAlle Anfragen der Familie nach dem Verbleib von Miquel Obradors Mas im Zweiten Weltkrieg waren im Nichts geendet. Doch im Sommer 2018 konnte der ITS seinen drei Enkelinnen die persönlichen Gegenstände des Mannes zurückgeben.
mehrRund 200 persönliche Gegenstände von KZ-Häftlingen hat der International Tracing Service (ITS) bereits an Familien zurückgegeben. Für knapp 3.000 NS-Verfolgte sucht der ITS noch nach Angehörigen. Die Ausstellung #StolenMemory informiert über diese Kampagne des ITS. Nach der Eröffnung am 2. Oktober 2018 ist die...
mehrDie Geschichte des Holocaust steht im Zentrum einer neuen Ausstellung und eines Learning Centre, die am 17. September 2018 an der University of Huddersfield eröffnet wurden. Beide Angebote sind in Kooperation zwischen der HSFA (Holocaust Survivors Friendship Association) und der nordenglischen Universität entstanden....
mehrDer International Tracing Service (ITS) begrüßt die angekündigte Sicherung und Finanzierung des europäischen Holocaust-Forschungsprojekts EHRI. Wie in Wien am 11. September 2018 bekanntgegeben wurde, nimmt das Europäische Strategieforum für Forschungsinfrastrukturen (ESFRI) das Projekt in seinen Fahrplan auf.
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